21:22 Siegerehrung. Punktgleichheit auf den ersten drei Rängen!

Trotz heutiger Außenlandung reicht es für “AB”, Christof Geissler, FG Freudenstadt, für den Gesamtsieg beim OLC Glider Race! Rang zwei erfliegt sich Anton Lugtenburg vom FC Eichstätt, ebenfalls mit 23 Punkten. Platz 3 geht an Franz Poch aus Blaubeuren. Entschieden wird die Platzierung beim Grand Prix nach Anzahl der Erst– und Zweitplatzierungen.

21:07
Darum gehts es! Die Sieger stehen fest. Gleich geht’s weiter.

19:01
Hier gibt es die Bilder des Tages. Jetzt geht es an den Grill und um 20.30 ist Siegerehrung im Restaurant Weltensegler

18:00
Dirk Windmüller aus Schwäbisch Hall holt den Tagessieg. Zweiter wird Chris Jörges, Dritter Freddy Hein. Damit ist an der Spitze wieder alles offen. Der Führende AB ist außengelandet und hat sich damit vielleicht selbst ein Bein gestellt.

17:44
Die Ersten sind an der letzten Wende. Der führdende AB ist mit dabei.

16:15
Startlinie öffnet um 16.30. Max 650m Starthöhe über Boden

15:50
Nach der Startphase hat sich eine Ausbreitung mit leichtem Regen über der Kuppe breit gemacht. Das halbe Feld ist nochmals gelandet und wird wieder geschleppt.

15:01
Die Schlepperei beginnt.

14:08
Wird das heute noch was? Erneutes Feldbriefing um 14.30
12:09
Am letzten Tag gibt es noch eine kleine Aufgabe:
Waku — Grossenlüder —  Hünfeld — Waku — Bischofsberg — Hohe Hölle — Waku = 128,0 Kilometer

09:28
Endspurt! Derzeit liegen wir unter der Kaltfront, die von West nach Ost durchzieht.
Hier gibts noch die SeeYou Animation vom 3. Wertungstag:

22:47

21:47
Wertung ist online.

17:45
Direkt nach der Landung wird Christof zum Siegerpodest geschoben und gefeiert.

17:34
Da kommen sie! Tief und mit Wasserfahnen: AB holt den Tagessieg!  IEA ist Zweiter, BP Dritter.

17:32
Die ersten Funksprüche “Hohe Hölle”

17:24
Der 5er Pulk kurbelt vor der Hohen Hölle. Bisher reicht die Höhe noch nicht.

17:13
Die Ersten haben die Hälfte des letzten Schenkels geschafft. Am Horizont sehen wir einen Pulk (5) im Anflug auf die Hohe Hölle. Da wird die Endanflughöhe wieder über die Platzierungen entscheiden. Mit dabei sind IEA, BP, 4J und AB.

17:00
FHM, Freddy Hein, landet ohne Wertung

16:20
4J ist als erster tief über der Waku eingeschwebt, direkt dahinter GP. Über der Bahn haben sie sich wieder ausgegraben und machen Höhe gut. Jetzt folgt die 2. Runde.

16:11
4J hat sich abgesetzt und wird jeden Moment die Wasserkuppe passieren.

16:05
In wenigen Minuten werden die Ersten wieder die Wasserkuppe (3. Wende) überfliegen.

15:52
FHM hat gleich die 2. Wende und ist der Führende unserer Teilnehmer mit Tracking-Gerät (die ersten 6 der Gesamtwertung)

15:29
4J, IEA, AB und FHM, sind an der ersten Wende

15:10
Go!

14:52
Alle sind in der Luft. Die Abfluglinie öffnet um 15:10! Max. Abflughöhe 800m über Waku. Die Blauthermik ist nicht zuverlässig, drei Teilnehmer sind schon zum zweiten Mal gestartet. Das wird spannend heute!

13:38
Nun bilden sich auch in der Rhön die ersten kleinen Wolken. Gegen 14.00 Uhr soll es losgehen.

13:18
Es wird immer heißer, die Wasserkuppe ist an diesem schönen Tag wieder voll mit Besuchern. Wir warten mal noch ab.

12:17
Um 12.30 wird mal ein Thermikschnüffler hochgeschickt. Am Rande des Thüringer Waldes am Horizont bilden sich sogar erste Wolken.

10:00
Heute wird es noch heißer und blauer. Gegen 9.00 Uhr standen bereits 24 Grad auf dem Thermometer. Die heutige Aufgabe:

Waku — Philippsthal — Kaltennordheim — Waku — Kuendorf — Hohe Hölle — Waku = 174,2 Kilometer

Vorfeldbereitschaft: 12:00

21:00
Ebo Laur, Präsident des BWLV, ist neben Hanno Obermayer einer der Stewards (“Wise men”) beim OLC Glider Race. Lothar Schwark hat sich mit Ebo über diese Form der Wettbewerbsfliegerei unterhalten und ihn nach seinen Eindrücken gefragt.

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19:57
Vorläufige Wertung ist online

18:05
Hier gibt’s die Bilder des Tages.

Wie Freddy Hein den (vorläufigen) Tagessieg holte? — das erzählt er uns hier.

16:49
Freddy Hein fliegt das Ding nach Hause! Zweiter wird Christof Geissler, Dritter Daniel Seitzinger

15:48
Unsere Tracker AB, BP, 4J, MO und IEA sind an der 4. Wende. Nun geht es über den letzten langen Schenkel 54,6 Kilometer zur Hohen Hölle. Dort, knapp 8 Kilometer von der Waku entfernt, beginnt der Zieleinflug. Wir rechnen in 45min mit den ersten Rumkommern.

15:17
Die Hälfte der Strecke ist geschafft. Ein großer Pulk hat soeben die Wende Wasserkuppe passiert. Das Feld fliegt im Blauen dicht zusammen, viele mussten sich unterhalb der Hangkante erst einmal hocharbeiten. “MO” kam als Erster an.

Nun geht es zur 4. Wende Hilburghausen, von dort aus zur Hohen Hölle und zum Zielanflug auf die Wasserkuppe.

14:54
In wenigen Minuten werden die Ersten die Wasserkuppe, 3. Wende, überfliegen

14:03
4J, BP, IEA, MO und AB sind auf dem Weg zur 2. Wende. MO liegt vorne.

13:45
Die Linie ist offen. Los geht’s!

13:22
Das Feld ist raus. Startlinie öffnet um 13.45 Uhr

10:00
Der heutige Task: Waku — Geisa — Kuendorf — Waku — Hildburghausen — Hohe Hölle — Waku = 219,8 Kilometer, Vorfeldbereitschaft 12.00 Uhr

09:24
Die Aufgabe ist im Druck. Um 10.00 ist Briefing.

08:50 
Endlich scheint wieder die Sonne. Heute ist mäßige Blauthermik angesagt.

17:00

16:55
Die erste Gruppe wurde rausgeschleppt und kann sich mit 0,3–0,4m Steigen halten. Einer hat bereits über Platz den Motor geschmissen.

16:14
Um 16:30 startet die erste Gruppe. Wenn die oben bleibt, geht es weiter mit dem Rest.

14:40
Es gibt eine B-Aufgabe: Waku — Alsfeld — Hünfeld — Huhnrain — Höhe Hölle — Waku = 134 Kilometer
Vorfeldbereitschaft 16.00 Uhr

13:00
Noch immer kein besseres Wetter in Sicht. Startbereitschaft auf 14.00 Uhr verschoben.
Daniel Seitzinger (rechts) bekam im Briefing zu seinem Ehrentag noch ein Geburtstagsständchen.

10:10
Heute wird die selbe Aufgabe wie gestern geflogen. Waku — Alsfeld — Hünfeld — Waku — Bad Neustadt — Hohe Hölle — Waku = 178,2 Kilometer. Um 13.00 Uhr geht’s weiter.

08:00
Guten Morgen! Ein gewohntes Bild auf der Wasserkuppe: Nebel und Regen. Heute Mittag soll endlich gutes Wetter kommen.

17:58
Auf der Wasserkuppe regnet es, mit Rumkommern wird heute wohl nicht zu rechnen sein.

16:49
Ein Hänger nach dem anderen verlässt die Wasserkuppe. Hier sieht es schon wieder nach Regen aus.

16:40
Die ersten Außenlander wurden gemeldet. Mindestens einer muss rumkommen, damit es eine Wertung gibt.

16:17
Ein Viererverbund bewegt sich auf die erste Wende zu, ein Ausreißer ist bereits auf dem Weg zur zweiten.

15:38
Die Basis ist nun wieder deutlich abgesunken, das Feld tut sich in niedriger Höhe recht schwer.

14:55
Um 14 Uhr wurde mit der Schlepperei begonnen. Bald werden sich alle 20 Flugzeuge vor der 250+250 Meter breiten Startlinie versammeln. Nach dem Countdown muss die Linie mit max. 170 km/h überflogen werden. Wer den Kurs dann am schnellsten umrundet, hat gewonnen. Ankunftshöhe sind min. 200 Meter über der Wasserkuppe.

13:19
Der Start wurde auf 14.00 Uhr verschoben. Die Fliegerschule geht schon einmal auf Thermiksuche. Die Basis ist mittlerweile gut angestiegen, der Wind ist aber anhaltend stark. Das wird spannend heute.

12:45
Dieses Video über den Wettbewerb hat uns heute erreicht. Vielen Dank dafür!

10:45
Aufbau
Vorfeldbereitschaft 12:00 Uhr
Kleine Schikane heute: Der dritte Wendepunkt (Wasserkuppe) muss in maximal 800 Meter über Grund überflogen werden.

10:05
Langsam setzt sich die Sonne durch. Ein Hochdruckkeil soll uns heute gute Wolkenthermik bringen.
Die Aufgabe:
Vieleck um 5 Wegpunkte. Aufgabenlänge: 178,2 Kilometer
Waku — Alsfeld — Hünfeld — Waku — Bad Neustadt — Hohe Hölle — Waku

08:00
Schon der vierte Tag auf der Wassserkuppe. Die Wetterprognosen für heute sehen gut aus. Es wird geflogen! Nun aber erstmal Frühstück.

10:00
Für manche kam das Briefing dann doch recht überraschend
Mit Glück ist die Front bis zum Nachmittag durch und es gibt noch mäßige Wolkenthermik. Um 12.00 Uhr geht’s weiter …

09:35
Guten morgen! Wie ihr seht, seht ihr nichts. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit für eine Aufgabe ist, erfahren wir um 10.00 Uhr im Briefing.

18:19
Der späte Nachmittag war noch richtig schön geworden. Nun kommt das Gewitter aber.

18:00
Hier gibt es noch eine kleine SeeYou-Animation der drei Tagessieger von gestern.

14:07
Auf der Wasserkuppe treffen sich Geschichte und Moderne. Einige Teilnehmer nutzen den freien Nachmittag zum SG-38 Fliegen, als Gummihunde und als Piloten.

12:09
Ein kompaktes Schlechtwettergebiet nähert sich aus Südwesten mit rund 60 km/h und sollte in zwei Stunden hier sein. Der heutige Tag wird deshalb neutralisiert.

10:00
Auf der Wasserkuppe stürmt es kräftig. Jetzt ist erstmal Briefing. Wenn nicht geflogen wird, gibt es die Möglichkeit sich beim SG 38-Fliegen zu beteiligen.

Um 12:00 Uhr ist erneutes Briefing, bis dahin wird abgewartet, wie sich das Wetter entwickelt.

19:55
Tageswertung ist online

16:05  
So sehen Sieger aus! Vom Flugzeug direkt aufs Siegerpodest. “MO” ist klarer Tagessieger, Platz 2 und 3 müssen noch genau bestimmt werden, dazwischen lagen nur wenige Meter.

15:54
Kopf-an-Kopf Rennen beim Zieleinflug! MO, Christian Schneiders, fliegt als erster über die Linie. Nur wenige Meter hinter ihm seine Konkurrenten

15:08
Die ersten sieben sind wieder über der Wasserkuppe (3. Wende) am kurbeln. Ein imposantes Bild, besonders für die Zuschauer. Die Hälfte der Strecke ist geschafft. In rund einer Stunde erwarten wir die ersten Zielanflüge

14:00 
10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 GO — die Linie ist offen. Das Rennen beginnt.
Auf der Terrasse fiebern unzählige Besucher mit, der Moderator ist in Bestform und die Getränke sind kalt. Besser geht’s nicht!

13:46
Das Feld ist raus. In ein paar Minuten wird die Startlinie geöffnet. Im F-Schlepp hatte der ein oder andere ziemlich zu kämpfen, denn der Wind hat nun stark zugenommen.

13:10
Es geht los! Gruppe A hängt am Seil. Gestartet wird in vier Gruppen, die jeden Tag rotieren.

12:40
Das Feld steht. Alle warten auf Thermik. Da bleibt auch noch Zeit für einen kleinen Fotoflug.

12:30
Es ist heiß! Wer kann sucht sich ein Schattenplätzchen. Trotz 950m über Meeresspiegel ist es drückend warm.

11:20
Immer die ersten sechs in der Gesamtwertung fliegen mit Tracking-Gerät. Heute am ersten Tag wird noch in alphabetischer Reihenfolge verteilt. Hier geht’s zum Live-Tracking.

10:00 Uhr Briefing

Die Tagesaufgabe: Vieleck um 5 Wegpunkte

Von der Wasserkuppe geht es zum 1. WP Langenberg, von dort zum 2. WP Geisa, 3. WP zurück zur Wasserkuppe, 4. WP Meiningen. Vom 5. WP Hohe Hölle geht’s zum Zielanflug. Ziellinie 250 + 250m, Mindestüberflughöhe 200m über Waku.

Aufgabenlänge: 175,0 Kilometer

Vorfeldbereitschaft: 12:00 loc

Der Ablauf des OLC Glider Race ist schnell erklärt: Wie beim Grand-Prix beginnt sofort nach dem Regat­tas­tart eine freie Jagd — Jeder gegen jeden! Nachdem der Dritte gelandet ist, geht’s sofort aufs Siegertreppchen zur Sektdusche.

09:30 Uhr

Guten morgen! Heute wird es heiß und erstmal blau. Gegen Nachmittag sind einzelne Gewitter möglich. Im Moment wird noch aufgerüstet und Wasser getankt. Um 10 Uhr ist Briefing im Hangar 7.

Fotos: Lothar Schwark

Reiner Rose und Flugschulleiter Harald Jörges eröffnen das OLC Glider Race
Erstes Kennenlernen, Einführung in das Grand-Prix-Fliegen und den Flugplatz Wasserkuppe

Fotos: Lothar Schwark

Während aber die FAI bei ihrem Grand Prix sich mehr an der 15m Klasse orientiert, wird sich das OLC Glider Race auf die Standard-Klasse ausrichten. Der Grund für dieses deutliche Zeichen ’Pro Standard-Klasse’ ist der in den letzten Jahren geradezu dramatische Image-Verlust der Standard-Klasse, seit man diese international mit der Club-Klasse und der Weltklasse an einem Veranstaltungsort zusammen gelegt hatte.

Das OLC Glider Race soll hier dagegen halten und will mit der Fokussierung auf die Standard-Klasse ein Zeichen ’Pro Standard-Klasse’ setzen, denn den Weg in’s Abseits hat die ursprünglich weltweit populärste Wettbewerbsklasse wirklich nicht verdient. Vor allem die Junioren zeigen immer wieder, welch’ hervorragender Sport mit diesen Flugzeugen und dem damit finanziell überschaubaren Aufwand, möglich ist (im Grunde genommen wäre das die Weltklasse!). Und die Wasserkuppe selbst als Austragungsort … da gibt es nur ein Prädikat: Genial! Mit täglich mehreren tausenden Besuchern ist die Wasserkuppe bekanntermaßen ein absoluter Besuchermagnet.

Dass sich die Gäste und Besucher für den Segelflug interessieren zeigte das FAI Grand Prix Finale 2011. Während der Start und Landephasen bildeten sich ständig große Menschentrauben, die das Geschehen hautnah verfolgen wollten. Ebenso fand die Flugwegverfolgung im Hangar 7 der Segelflugschule großen Anklang. Der Segelflugsport war an diesen Tagen in aller Munde.

Nun zum OLC Glider Race selbst: Geflogen wird im Prinzip nach den Regeln des FAI Sailplane Grand Prix … aber nur, wenn ein ’ausschreibungstaugliches Wetter’ gegeben ist. Ist das nicht der Fall, dann wird nach OLC – Regeln geflogen … also ähnlich dem Verfahren wie bei ’Ebo Laurs Geburtstags Grand Prix’ im vergangenen Jahr (Hanno Obermayer hatte hier im letzten Jahr geniale Ideen und ist auch heuer auf der WaKu mit dabei).

Absolut ein Maßstab werden die Kosten sein: Das Nenngeld wird 200 € nicht überschreiten, die Kosten für Camping und Schleppen werden von Sponsoren getragen, welche der Fliegerschule Wasserkuppe sehr nahe stehen.
Eine hohe Anerkennung für die Idee erfährt das OLC Glider Race auf der Wasserkuppe durch die permanente Anwesenheit von Hanno Obermayer (Grand Prix Direktor 2011) und Ebo Laur (ein großer Fan der Gand Prix Idee und Präsident des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbandes) … gewissermaßen als ’Wise Men’ (wichtige Berater im Hintergrund).